👉 Vie­le Män­ner haben das Gefühl, zufrie­den sein zu müs­sen, es aber ein­fach nicht zu sein?
Obwohl sie anpa­cken, rein­hau­en, alles geben. Sie stel­len sich die Fra­ge, was eigent­lich gera­de das Pro­blem ist. Oft wird die Lösung ein­zig und allein im Außen gesucht: Im Job oder der Part­ner­schaft.

👉 Was meist fehlt, ist der Zugang zu unse­rem Inne­ren. Und den gibt es nur über unse­re Gefüh­le.
👉 Emo­tio­na­le Selbst­er­kennt­nis ist ein ent­schei­den­der Fak­tor für eine tie­fer­ge­hen­de per­sön­li­che Ent­wick­lung.
Denn unse­re Emo­tio­nen spie­len eine zen­tra­le Rol­le in der Selbst­wahr­neh­mung, der Ent­schei­dungs­fin­dung und in zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen. Wenn wir unse­re Gefüh­le nicht ken­nen, sie nicht benen­nen kön­nen oder blo­ckie­ren, sind Ver­än­de­rung und Ent­wick­lung nur ein­ge­schränkt mög­lich. Das ist unge­fähr so, als wür­den wir mit ange­zo­ge­ner Hand­brem­se fah­ren.

👉 Viel­leicht geht es also erst ein­mal dar­um, über­haupt wahr­zu­neh­men was wir füh­len, dies zuzu­las­sen und dann dafür die rich­ti­gen Wor­te zu fin­den. Was bewegt dich gera­de – oder lässt dich auf der Stel­le tre­ten?