Ich bin Ilka Stoedt­ner (Heil­prak­ti­ke­rin, Dipl. Sozi­al­päd­ago­gin) und lei­te seit 25 Jah­ren Semi­na­re zu Tan­tra und Kör­per­the­ra­pie. Ich beglei­te Men­schen in ihrem per­sön­li­chen Wachs­tum, ins­be­son­de­re in den Berei­chen Sexua­li­tät und Kör­per­be­wusst­sein.

 

Die­ser Bereich umfasst auch Ängs­te, Kon­zep­te, Vor­stel­lun­gen sowie alte Ver­let­zun­gen. In mei­ner Arbeit darf sich alles zei­gen und „zu Ende gefühlt“ wer­den, damit Hei­lung gesche­hen kann. Es geht um das sehr per­sön­li­che Erle­ben und Erken­nen, um der eige­nen Wahr­heit näher zu kom­men.

 

Den Mut zu haben, die­se zu äußern und sein Leben nach den eige­nen Vor­stel­lun­gen und Vor­lie­ben zu ver­wirk­li­chen. Ein häu­fi­ger Effekt mei­ner Semi­na­re ist das Gefühl, sich selbst zurück­zu­ge­win­nen, sich aus der Eier­scha­le zu befrei­en und gut mit sich selbst umzu­ge­hen.

 

Tan­tra unter­stützt per­sön­li­ches Wachs­tum. In Ver­bin­dung mit Kör­per­psy­cho­the­ra­pie för­dert es die inne­re Befrei­ung und ein fei­nes, lie­be­vol­les Kör­per­ge­fühl.
So ent­deckst du die Welt mit neu­en, leuch­ten­den Augen – und nimmst dei­nen Kör­per „als Tem­pel“ wahr.

👉 Live-Inter­view und tan­tri­sche Medi­ta­ti­on für die Inte­gra­ti­on unge­lieb­ter Kör­per­tei­le Vie­le Men­schen rin­gen dar­um, geliebt zu wer­den, und haben ande­rer­seits teils gro­ße Schwie­rig­kei­ten, sich selbst zu akzep­tie­ren, wert­zu­schät­zen oder gar zu lie­ben.
👉 Die Kon­fron­ta­ti­on mit der Selbstab­leh­nung ist ins­be­son­de­re in inti­men Situa­tio­nen fühl­bar. Hier legt der „inne­re Kri­ti­ker“ die Grund­bau­stei­ne für Unsi­cher­heit und toxi­sche Scham. Damit kata­pul­tiert er einen in gedank­li­che Kreis­läu­fe von Ver­sa­gens­ängs­ten, anstatt das Ver­gnü­gen zu genie­ßen. Es fin­det eine sexu­ell-ero­ti­sche Begeg­nung statt, aber lei­der ist nie­mand „wirk­lich zu Hau­se“ im Kör­per, son­dern eher besorgt, im Ver­gleich oder im Ver­stand gefan­gen, beschäf­tigt mit Leis­tungs­druck – und ver­passt somit das lust­vol­le Gesche­hen.
👉 Die ange­lei­te­te tan­tri­sche Medi­ta­ti­on unter­stützt die Kör­per­prä­senz und hilft, lie­be­voll und inner­lich zen­triert zu sein. Sie lädt ein, wenig akzep­tier­te Kör­per­tei­le wie­der zu inte­grie­ren. Die Medi­ta­ti­on dient dazu, ein wert­schät­zen­des Kör­per­ge­fühl zu ent­wi­ckeln, ohne sich selbst dabei zu ver­las­sen. Sie kann sit­zend oder im Lie­gen aus­ge­führt wer­den.