Als Kind einer Sucht­fa­mi­lie war in mei­ner Kind­heit und Jugend wenig Raum zum Atmen. Ich hat vie­le Jah­re gedau­ert um in mir nach Hau­se zu kom­men, mei­nen eige­nen Inne­ren Platz ein­zu­neh­men, an das Steu­er mei­nes Lebens zu kom­men.

Dabei haben mir die Arbeit in Män­ner­krei­sen, das Impro­Thea­ter, als Spie­ler und Leh­rer, das Cont­act Impro­vi­sa­ti­on tan­zen und Atem­The­ra­peu­ti­sche Aus­bil­dun­gen gehol­fen. All die­ser Erfah­run­gen und das Wis­sen las­se ich in mei­ne Arbeit ein­flie­ßen.

Zusätz­lich hat es mir und mei­ner Fami­lie gehol­fen eine gesun­de Bezie­hung zwi­schen mei­nen eige­nen Kin­der und mir zu ent­wick­len. Gott sei dank.

Ich habe mir in mei­nen Aus­bil­dun­gen immer wie­der Men­schen gesucht, die etwas haben, was ich haben will. Egal ob das damals bei der Wahl mei­ner Dro­gen­the­ra­pie war, oder bei beim Impro Thea­ter, bei dem Cont­act Impro­vi­sa­ti­ons tan­zen, etc.

Mir war immer wie­der wich­tig von den Men­schen zu ler­nen und nicht nur “Tech­ni­ken oder Tools”, son­dern vom dem Men­schen, wie sie was leben und ver­kör­pern. Das ist auch heu­te der Ansatz in mei­ner Arbeit und wir ich Men­schen dabei beglei­te.

Wir gucken immer wie­der nach klei­nen Tools und Wegen die den Men­schen hel­fen und Unter­stüt­zung geben, klei­ne Din­ge in Trans­for­ma­ti­on zu brin­gen.

Den es muss in unse­ren All­tag pas­sen und inte­grier­bar sein. Nicht noch ein “ToDo” mehr auf der Lis­te.

👉 Die Höh­le des Löwen sein und trotz­dem dem Gegen­über Sicher­heit geben
👉 Über­man­nung — Wenn Män­ner ihre Gefüh­le im Affekt frei las­sen
👉 Der reflek­tier­te Schritt aus dem Fami­li­en­sys­tem